Die Internationale Agentur für Krebsforschung stuft die Arbeit von Feuerwehrleuten seit vergangenem Jahr offiziell als höchst krebsgefährdend ein - das Tragen von
Atemschutzgeräten und spezieller Bekleidung soll die Einsatzkräfte vor äußeren Einflüssen schützen. Wie sich durch das korrekte Ablegen der Schutzkleidung ein Kontakt mit und
die Aufnahme von Schadstoffen (zur Veranschaulichung verwendeten wir Rasierschaum) wirksam reduzieren lässt, sollte im Rahmen der diesjährigen
Sicherheitsunterweisung mit dem Schwerpunkt "Umgang mit persönlicher Schutzausrüstung (PSA)" vermittelt werden.